Das Christentum befindet sich in einer fürchterlichen Sklaverei. Jesus hat versprochen, dass es frei macht, wenn jemand an seinem Wort bleibt. Denn
das bedeutet die Erkenntnis der Wahrheit und die Wahrheit macht frei. Er hat den Geist der Wahrheit ausgegossen, der alles lehrt und an seine Worte
erinnert. Doch dieser Geist ist durch ein Buch ersetzt, mit dem viele Menschen geknechtet werden und die Freiheit, die der Geist
erschaffen soll, ist durch eine Versklavung in den Gedanken ausgetauscht. Es wird mit dieser Versklavung kein Gehorsam gegenüber dem Auferstandenen
gezeigt, sondern ein Zwang ausgeübt, der auf andere Menschen gelegt wird, die nach der Wahrheit suchen. Menschen ohne den Geist Jesu hassen die
Freiheit. Eine Beengung durch sterile Bauten - wie auf dem Foto oben - darf nicht den Mut nehmen, sich frei wie ein Vogel zu wissen und über allen
Beengungen zu schweben. Jesus hat seinen Geist versprochen, nirgendwo auch nur mit einer Andeutung ein Buch als Ersatz.
Auf dieser Seite geht es nicht um die angebliche geistige Freiheit (Freiheit des Verstandes), sondern um geistliche Freiheit. Mit „Geistesfreiheit" ködert nämlich schon der Fürst dieser Welt die Intellektuellen. Diese Freiheit ist eine vorgegaukelte Illusion, die es in der Realität überhaupt nicht gibt. Freiheit des Geistes, den Jesus schenkt, von der Knechtung unter ein Buch fordere ich ein. Auf dieser Freiheit liegt die Betonung, nicht der Geist selbst wird beschrieben. (Das ist geschehen auf der Webseite Geisttaufe.) Es wird nicht etwa die Unverbindlichkeit der Bibel postuliert, sondern die Freiheit, ihre Aussagen dann anzunehmen, wenn sie im Herzen als wahr erkannt werden. Der Geist Jesu schließt die Bibel auf, nicht zu. Keine Religion vertrete ich, sondern ich fühle mich kirchenfrei, weil ich mich keiner Konfession zurechne, die man evangelisch, katholisch, adventistisch, baptistisch oder anders benennt. Aber ich weiß mich der Kirche Jesu zugehörig. Das ist keine neue Gruppierung, sondern es ist die Zugehörigkeit zu der Gemeinschaft, die Jesus gegründet hat. Von seinem Wirken in der Gegenwart bin ich überzeugt.